Kleingruppen bearbeiten Schwerpunktthemen

Nach der Vorstellung des ersten Konzeptentwurfs (die Präsentation finden Sie hier) sind alle aufgefordert, die Chance zu nutzen, die Ergebnisse zu hinterfragen, Veränderungen vorzuschlagen und ggf. zu ergänzen…
und sich einem oder mehreren Arbeitskreisen anzuschließen. Bisher ist vorgesehen, dass sich die Arbeitskreise 1-3mal treffen,  um sich austauschen, zu diskutieren und Ziele formulieren, ggf. Rangfolgen festlegen…

Sei ein Teil des Planungsprozesses!

Bisher sind drei Schwerpunkte festgelegt:

Arbeitskreis 1

Gestaltung der Ortsmitte und des Denkmalgartens

Um- und Neugestaltung, Nachnutzungen…

Ergänzende Materialien zur Präsentation:

Datei-1

Arbeitskreis 2

Gestaltung von Straßen, Rad- und Fußwegen

Alltagsradwege, Spazier-, Wander- und Radrouten im und zu Nachbarorten…

Ergänzende Materialien zur Präsentation: Datei-2     Datei-3

Arbeitskreis 3

Förderung der Stadtteilgemeinschaft

Kommunikation, Veranstaltungen…

Ergänzende Materialien zur Präsentation:

Datei-4        Datei-5

Termine & Verabredungen organisiert jeder Arbeitskreis für sich – Wer sich zur Mitarbeit anmeldet wird benachrichtigt.

Bis Mitte März müssen alle Ergebnisse an das Planungsbüro übermittelt werden. Nur dann können sie angmessen berücksichtigt und das Stadtteil-Entwicklungskonzept Ende März vorgestellt werden!

Anmelden zur Mitarbeit:

E-Mail: info@avenwedde-bhf.de
telefonisch: 05241 70 1895 (Anrufbeantworter)
postalisch: Dieter Scluckebier, Geierweg 9 (Briefkasten)

Eine Veranstaltung der AG Stadtteil gestalten im Rahmen des Stadtteilentwicklungskonzepts, das mit Landesmitteln gefördert wird. Informationen zu Kernpunkten des Entwicklungskonzepts können Sie hier einsehen.

AG Stadtteil gestalten

1 Kommentar

  1. Klaus Meißner

    Hallo,

    zunächst vielen Dank für die Arbeit, die ihr in das Projekt steckt! Ich finde es insbesondere gut, dass unser Ortsteil grüner werden soll, d.h. mehr Bäume usw.

    Folgende Dinge fallen mir zu euren Vorschlägen auf:

    Wir haben in Avenwedde-Bahnhof bereits einige Gastronomie. Benötigen wir wirklich noch mehr? Ist die dafür vorgesehene Fläche so groß, dass sich das für einen Anbieter lohnt?

    Ist das mit den Fahrrädern auf der Straße wirklich eine Verbesserung für die Radfahrerinnen und -fahrer? Ich fühle mich auf einem richtigen Radweg sicherer als am Straßenrand. M.E. sehen wir u.a. in Isselhorst, dass so etwas in der Praxis nicht gut funktioniert.

    Eine Sache die mir in unserem Orstteil leider oft auffällt, ist der viele Hundekot. Vielleicht könnt ihr das Thema noch einbeziehen. So könnte z.B. neben der Multifunktionswiese ein Behälter mit Beuteln für Hundekot aufgestellt werden.

    Viele Grüße

    Klaus Meißner

    Antworten

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